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Arbeitsreichste Nacht des Jahres für 1,3 Millionen Feuerwehrangehörige
Brennende Balkone, Wohnungen oder gar Häuser, Rettungsdiensteinsätze und witterungsbedingte Unfälle: Den 1,3 Millionen Feuerwehrangehörigen in Deutschland steht zu Silvester die arbeitsreichste Nacht des Jahres bevor. „Den Großteil der Einsätze in dieser Nacht machen Brände aus“, berichtet Dr. h.c. Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV). Zumeist seien diese durch unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht.
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Die deutschen Feuerwehren geben Tipps für eine sicheres und frohes Fest
Echte Kerzen verbreiten an Weihnachten mit ihrem warmen Schein besinnliche Stimmung, beleuchten Christbaum, Adventskranz und Gabentisch. Jedoch kann das faszinierende Flackern vor allem Kinder dazu verleiten, die Gefahren des Feuers zu vergessen. „Erwachsene sollten durch umsichtigen Umgang mit Feuer als gutes Beispiel vorangehen“, appelliert Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
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Die Hessische Landesregierung hat das Entzünden von sogenannten "Himmelslaternen" mit Verordnung vom 16.07.2009 zum Schutz vor Haus- und Waldbränden untersagt.
Verstöße gegen das Verbot können mit bis zu 5.000 EUR geahndet werden.
Um Kenntnisnahme und Beachtung wird gebeten.
Der Bürgermeister der Gemeinde Birstein als Ordnungsbehörde
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Jedes Jahr steigt zum Jahresende die Zahl der Wohnungs- und Zimmerbrände an. So weist die Statistik eine Zunahme dieser Brände im Durchschnitt um 35 % aus. Die Erklärung hierfür ist relativ einfach. Weihnachtszeit ist Kerzenzeit. Es ist nun mal in der menschlichen Natur begründet, daß der warme Glanz eines Kerzenfeuers die Gemüter so richtig auf die festliche Zeit einzustimmen vermag.
Aber die erwartungsvolle und festliche Stimmung darf nicht von den Brandgefahren ablenken, die gerade in der Weihnachtszeit entstehen können. Diese Gefahren lassen sich weitgehend ausschließen, wenn einige wichtige Punkte beherzigt werden. Sie sollen helfen, damit Schäden vermieden werden und die Freude ungetrübt bleibt.
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Unsere Kameraden Daniel Heckroth und Pascal Schäfer nahmen am 29.11.2009 an dem Seminar
"Neue Rettungstechniken mit hydraulischen Rettungsgeräten" der Firma Weber-Hydraulik GmbH in Gelnhausen teil.
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